Pfarrer Jörg Stefan Schütz
Gemeindereferentin Elke Ciba
Pfarramt St. Georg
Marktplatz 2
36163 Poppenhausen
Tel: 06658 260
Fax: 06658 1838.
Öffnungszeiten:
Montag, 9.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag, 9.00 bis 12.00 Uhr
Mittwoch, 9.00 bis 12.00 Uhr
Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr
In Urlaubszeiten kann das Pfarrbüro geschlossen sein. Bitte beachten Sie im Pfarrbrief/Gottesdienstordnung geänderte Öffnungszeiten.
Das Außengelände der Katholischen KITA hat ein neues Highlight: vor wenigen Wochen wurde ein Niedrigseilgarten errichtet.
Der bodennahe Seilgarten besteht aus künstlich geschaffenen Hindernissen und bietet damit attraktive Möglichkeiten zur Bewegung und Koordination für verschiedene Altersgruppen. Neben dem Klettern und Balancieren dient auch das Hangeln der Förderung von Geschicklichkeit, motorischer Fähigkeiten, des Gleichgewichts sowie der Stärkung des Mutes und des Selbstvertrauens. Der Parcours ist sowohl für die älteren als auch für die jüngeren Kinder eine wackelige, aber spannende Angelegenheit. Er stellt somit eine ideale Herausforderung mit diversen Schwierigkeitsstufen dar.
Dabei wird der Spaß an Bewegung noch reizvoller und gleichzeitig das Freispielangebot für die 70 Kinder in der Kindertagesstätte St. Elisabeth erweitert. Soziale Kompetenzen und Gruppendynamik sowie Körper- und Sinneswahrnehmung werden gefördert. Auch soziales Lernen wird durch Absprachen, Anerkennen von Regeln, Rücksichtnahme und das Entwickeln von Lösungsstrategien geübt. Durch die niedrige Tritthöhe können auch schon die Kleinsten balancieren, klettern und springen. Ältere Kinder setzen schon gezielte Tricks um und trainieren dadurch bestimmte Bewegungsabläufe und Balance.
Die Planung und Ausgestaltung des Spielgerätes wurden in Zusammenarbeit mit der Firma Hüfner aus Hünfeld bereits vor einigen Monaten besprochen und letztlich umgesetzt.
Ein besonderer Dank gilt der Gemeinde Poppenhausen, die die neue Abenteuerlandschaft mitfinanziert hat. Auch der Kirchbauverein hat uns mit einem finanziellen Beitrag unterstützt.
Vielen herzlichen Dank dafür.
Die Kinder, das Erzieherteam sowie die Kirchengemeinde sind sehr stolz und froh über die Erweiterung des Spielgeländes.
Als kleine „Ersthelfer“ dürfen sich die Schulanfänger der Kath. Kita St. Elisabeth fortan nach einem einwöchigen Erste- Hilfe-Kurs bezeichnen. Das Projekt „Abenteuer helfen“, welches vom Malteser Hilfsdienst Fulda angeboten wird, verschaffte den 20 Schulanfängern einen Einblick in die Welt der Notfallrettung. Eine Woche lang wurden die Kinder zum Thema Erste-Hilfe geschult. Altersgerecht und auf spielerische Art und Weise haben die Jungen und Mädchen die wichtigsten Grundlagen und Maßnahmen zur Hilfe in Notfällen vermittelt bekommen. So lernten sie beispielsweise die Handhabung von Wundschnellverbänden oder das Absetzen eines Notrufs. Zum Abschluss der aufregenden und lehrreichen Woche wurde jedes Kind mit einer Urkunde über die Teilnahme des Kurses ausgezeichnet. Die gesamten Kindergartenkinder sowie das Erzieherinnen-Team sind mächtig stolz auf ihre kleinen Ersthelfer und gratulierten ihnen herzlich.
Am vergangenen Montag war es endlich so weit:
Bei strahlendem Sonnenschein nahmen die 5- und 6-jährigen Kinder aus der Kath.
Kita St. Elisabeth Poppenhausen erstmals an dem Deutschen
Sportabzeichen-Wettbewerb teil.
Das Deutsche Sportabzeichen, eine Auszeichnung des Deutschen Olympischen
Sportbundes (DOSB), gilt als höchste Auszeichnung außerhalb des Wettkampfsports
und wird nun auch von den Kleinsten angestrebt.
Die Veranstaltung fand auf dem Sportplatz in Poppenhausen statt und war ein
wichtiger Meilenstein im Rahmen der Bewegungskita-Initiative in Zusammenarbeit
mit dem örtlichen Sportverein Poppenhausen.
Auf dem Programm standen die Disziplinen:
Dauerlauf, Standweitsprung, 30m Lauf und Zonenweitsprung.
Schon Wochen zuvor hatten die Kinder fleißig geübt und sich auf diesen
besonderen Tag vorbereitet. Die Vorfreude war groß und die Aufregung spürbar,
als die Kinder gemeinsam mit ihren Betreuern den Sportplatz betraten. Der
Mittag begann für die 15 Schulanfänger mit einer gemeinsamen Aufwärmphase.
Unter der Anleitung der Betreuer führten die Kinder verschiedene Dehn- und
Lockerungsübungen durch, um sich auf die bevorstehenden Disziplinen
vorzubereiten.
Eine Disziplin war das Laufen.
Diese stellte die Kinder vor eine große
Herausforderung. Mit voller Konzentration und maximaler Geschwindigkeit rannten
sie die kurze Strecke entlang, wurden durch motivierte Zurufe angespornt und
erreichten mit strahlenden Gesichtern sowie großer Erleichterung die Ziellinie.
Anschließend ging es weiter zum Springen. Hier konnten die Kinder ihre
Sprungkraft unter Beweis stellen. Mit viel Elan nahmen sie Anlauf und sprangen,
soweit sie konnten. Jeder Sprung wurde von begeistertem Applaus begleitet, und
die Freude über die eigenen Leistungen war deutlich zu spüren.
Zum Abschluss stand der Standweitsprung auf dem Programm. Die Kinder stellten
sich auf die Startlinie und sprangen aus dem Stand möglichst weit. Auch hier
beeindruckten sie mit ihrer Sprungkraft und ihrem Ehrgeiz.
Der Sportabzeichen-Wettbewerb war ein voller Erfolg und ein unvergesslicher Tag
für die Kitakinder.
Mit dem „Sportabzeichen“ möchten die Erzieherinnen
frühzeitig die Kinder für Sport und Bewegung begeistern und zu einem gesunden
und aktiven Lebensstil beitragen. Zudem stärkt das Projekt das
Gemeinschaftsgefühl und den Teamgeist.
Ein Tag voller Freude und Bewegung ging nach der Überreichung einer Medaille zu
Ende.
Auch wenn es beim ersten Versuch noch nicht für das Sportabzeichen gereicht hat, war der Wettbewerb ein großer Erfolg für alle kleinen Sportler und Sportlerinnen.
An der Stelle gilt ein herzliches Dankeschön Frau Maria Wehner, vom Sportkreis Fulda- Hünfeld, die von Beginn an das Team beraten, unterstützt und gemeinsam mit Frau Karin Bub, die Abnahme des Sportabzeichens durchgeführt hat, sowie den Erzieherinnen der Bewegungskita, die diesen Tag möglich gemacht haben.
Seit Wochen fieberten die Schulanfänger aus der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth ihrer Übernachtung im Kindergarten entgegen. Als Vorschüler gehören 16 Kindergartenkinder zu den ältesten Jungen und Mädchen in der Einrichtung. Die Übernachtung steht kurz vor dem Wechsel in die Grundschule auf dem Programm eines jeden Schulanfängers. Dieser Termin in ein absolutes Highlight, da die Kinder viel Spiel und Spaß erwarten. Ein weiterer Höhepunkt ist die gemeinsame Nachtwanderung, die mit einer Schatz- und Sternensuche in Verbindung gebracht wird. Von unserer guten „Küchenfee“ Andrea Gensler wurden die Kinder zuvor mit einem liebevoll und aufwendig zubereiteten Buffett verwöhnt. Nach einem gemeinsamen Frühstück unter freiem Himmel endete am Freitagmorgen das großartige Ereignis und die Kinder waren sichtlich stolz, eine Nacht ohne Papa und Mama verbracht zu haben.
Wenige Tage später wurden die Kinder traditionell mit einem Abschlussgottesdienst aus der Kita in Richtung Grundschule verabschiedet. Bei bestem Wetter konnte der Gottesdienst, welcher von den Kindergartenkindern dargestellt und gestaltet wurde, draußen auf dem Außengelände der Kita stattfinden. Herr Pfarrer Jörg Stefan Schütz ließ hierbei die Kindergartenzeit der „Großen“ Revue passieren und ging auf die bevorstehende Schulzeit ein. An das Gottesdienstthema angelehnt trugen die Kinder mit einem Regenbogentanz, einer Darstellungsgeschichte und Gesang ihrerseits zum guten Gelingen des Gottesdienstes bei. Bei Kaffee und Kuchen sowie netten Gesprächen klang der Nachmittag aus.
Im Rahmen des Fronleichnam-Festes haben die Kinder der Kath. Kita St. Elisabeth auch in diesem Jahr wieder einen bunten Blumenteppich gelegt. Um die Gestaltung in allen drei Kindergartengruppen durchzuführen, hat jede Gruppe als vorgegebene Größe eine Schachtel für eine Familienpizza gewählt. Mit selbst gesuchten Blumen legten die Kinder mit viel Freude und Spaß aus jedem der drei Pizzakartons einen farbenprächtigen Blumenteppich. Das Projekt „Blumenteppich im Karton“ wurde in diesem Jahr zu einer Mitmachaktion für die Bewohner der Tagesstätte Antonius im Nebengebäude. So wurde der regelmäßige Besuch der Kinder dazu genutzt, die Seniorinnen und Senioren beimGestalten der bunten Blumenteppiche mitwirken zu lassen. Im Anschluss stellten die Erzieherinnen alle geschmückten Kartons zu einem Mosaik zusammen.
Wegen des schlechten Wetters musste die Fronleichnamsprozession in diesem Jahr leider abgesagt werden. Dennoch konnte man die bunte Blumenvielfalt auch noch einige Tage nach dem Fest direkt vor der Kindertagesstätte bewundern.
Damit wurde den Blumen in diesem Jahr etwas mehr Zeit zum Bestaunen gegeben.
Mit selbstgemachten Konfettibildern und buntem Dekorieren der Räumlichkeiten stimmten sich die 65 Kinder mit ihren Erzieherinnen der Kath. Kita St. Elisabeth schon seit einigen Tagen auf die bevorstehende 5. Jahreszeit in ihrer Einrichtung ein.
Bunt kostümiert und in bester Laune trafen sich die Jungen und Mädchen am Donnerstagmorgen in der Einrichtung, um gemeinsam in den närrischen Vormittag der bevorstehenden Faschingsfeier zu starten. Nach abwechslungsreichen Spielen, lustigen Faschings-Hits sowie einer bunten Polonaise durch die Kita, konnten sich die Kinder an einem Faschingsbuffet bedienen. Die Eltern der Kinder bereiteten die leckeren Köstlichkeiten selbst vor und trugen dabei auch zu einem erfolgreichen Faschingstag bei.
Mit einer grandiosen Aufführung hatte das Marionetten-Theater „Kistenhausen“ auch in diesem Jahr wieder alle Kinder zum Lachen, Singen und Tanzen begeistert. Die gespannten Jungen und Mädchen konnten dabei mehr als eine Stunde lang in eine Welt voller Fantasie, Witz, Spannung und Träumerei eintauchen.
Seit vielen Jahren ist es eine beliebte Tradition, den Karnevalsverein Poppenhausen am Faschingsdienstag in der Kita begrüßen zu dürfen. Auch in diesem Jahr ließ es sich der Verein nicht nehmen, der Kindertagesstätte einen Besuch abzustatten. Die Kinder lauschten den netten Worten von Nadja Schleicher und bestaunten sowohl den Tanz der Minigarde sowie den Auftritt des diesjährigen Tanzmariechens Felizia Schubert.
Mit dem Einmarsch des Karnevalsvereins endet wieder einmal die Faschingskampagne in der Kita. Jedoch sind die Kinder schon auf die neue närrische Saison gespannt und freuen sich bereits heute, wieder mit ihren bunten Kostümen im nächsten Jahr die Einrichtung zu besuchen.
Am vergangenen Donnerstag war es wieder so weit: die Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth führte nach alter Tradition das St. Martinsfest durch.
So begann bei Einbruch der Dunkelheit der Umzug am Kindergarten und führte durch die Marienstraße, über den Wallweg und den Ludwig-Nüdling-Weg zum Von-Steinrück-Platz und von dort aus zur Kirche. Musikalisch begleitet durch den Musikverein, wurden die zuvor im Kindergarten eingeübten Lieder gesungen und die selbst gebastelten Laternen von den Kindern mit Stolz getragen.
Die Feuerwehr sorgte für die Sicherheit des Zuges, indem Sie die Straßen und den Verkehr im Blick hatten.
Nach dem die 60 Kindergartenkinder gemeinsam mit dem Musikverein in die vollbesetzte Kirche eingezogen waren, begrüßte Pfarrer Jörg-Stefan Schütz die Kinder mit ihren Eltern und stimmte mit Gebet und Gesang in die kleine Feierstunde ein. Bei Klangspiel, Lichtertanz und dem Martins-Schattenspiel lauschten die Eltern ihrem Nachwuchs und honorierten abschließend die Einlagen mit großem Applaus.
Schließlich klang das Fest bei Bratwurst, selbstgebackenen Waffeln, heißem O-Saft und netten Gesprächen auf dem Gelände der Kita aus.
Als kleine „Ersthelfer“ dürfen sich die Schulanfänger der Kath. Kita St. Elisabeth fortan nach einem einwöchigen Erste- Hilfe-Kurs bezeichnen. Das Projekt „Abenteuer Helfen“, welches vom Malteser Hilfsdienst Fulda angeboten wird, verschaffte den 18 Schulanfängern einen Einblick in die Welt der Notfallrettung. Eine Woche lang wurden die Kinder zum Thema Erste-Hilfe geschult. Altersgerecht und auf spielerische Art und Weise haben die Jungen und Mädchen die wichtigsten Grundlagen und Maßnahmen zur Hilfe in Notfällen vermittelt bekommen. So lernten sie beispielsweise die Handhabung von Wundschnellverbänden oder das Absetzen eines Notrufs. Der Höhepunkt der aktiven Woche war dann der Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Poppenhausen in der Einrichtung. Mit einer kleinen Übung im Gebäude sowie einer Fahrzeugbesichtigung konnten die Feuerwehrfrauen und -männer die Kinder begeistern. Zur Überraschung hatten die Brandschützer ein Feuerwehrmalbuch im Gepäck. Mit dem Einsetzen des Blaulichtes sowie der Sirene am Feuerwehrfahrzeug rückten die Einsatzkräfte wieder ab. Schon jetzt freuen sich die Kinder wieder auf den Besuch des großen Fahrzeuges im nächsten Jahr.
Vergangenen Donnerstag wurde der Katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth aus Poppenhausen das Qualitätssiegel für eine Hessische Bewegungskita überreicht.
Unter dem Motto „Bewegung fördert die gesunde Entwicklung des Kindes am Besten“ hat die Kindertagesstätte ein bewegungsfreundliches Konzept entwickelt. Dieses bietet den Jungen und Mädchen fortan noch mehr Sport- und Bewegungsangebote sowohl im In- als auch im Outdoorbereich.
Klaus Lehn und Niklas Pöllath von der Sportjugend Hessen reisten nun aus Frankfurt in die Rhöngemeinde Poppenhausen, um der Einrichtung das Qualitätssiegel „Hessischer Bewegungskindergarten“ zu überreichen. Im Landkreis Fulda ist es das 4. Qualitätssiegel, welches an eine Kindertagesstätte übergeben wurde.
Bei bestem Wetter starteten zunächst die Kinder in Kleingruppen eine Bee-Bot Olympiade auf dem Außengelände der Einrichtung. Bee-Bots sind kleine Roboterbienchen, die von Kindern auf zuvor festgelegten Spielfeldern programmiert werden mussten. Anschließend durchliefen die Jungen und Mädchen verschiedene Bewegungsstationen und hatten dabei viele Freude.
Der Vertreter der Kirchengemeinde Georg Vogler wie auch Bürgermeister Manfred Helfrich beglückwünschten in ihren Ansprachen die Leitung der KITA Anne Hamm sowie deren Stellvertreterin Martina Vollmer zu dem Siegel und dankten für das dazu notwendige Engagement.
Bei Kaffee und Kuchen klang ein kurzweiliger Nachmittag mit den Eltern sowie Großeltern der Kinder bei netten Gesprächen und strahlendem Sonnenschein aus.
Vorhang auf und Manege frei hieß es vergangenen Freitag in der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth in Poppenhausen. Die Einrichtung mit 65 Kindern und drei Gruppen (Räuber, Wichtel und Schlümpfe) lud zum diesjährigen Sommerfest ein. Dabei hatten die Kinder mit ihrem Erzieherteam eine Zirkusvorstellung vorbereitet, die sich wahrlich sehen lassen konnte. Hierbei boten die Kinder unter anderem tolle Tänze, aber auch lustige Zaubertricks und „mutige“ Showeinlagen, die zuvor von der Zirkusdirektorin Paula angekündigt wurden. Viele Eltern, Geschwisterkinder und Großeltern waren am frühen Nachmittag gekommen und folgten gespannt dem bunten Treiben.
Neben Kaffee und selbstgebackenem Kuchen sowie Grillspezialitäten wurde den Gästen Pizza und Getränke angeboten. Die große Tombola, die mit über 450 tollen Gewinnen bestückt war, rundete ein gelungenes Sommerfest ab. Mit dem Gesamterlös des Festes soll ein Bewegungsspielgerät angeschafft werden und somit ein erster Baustein, hin zu einer Bewegungskindertagesstätte realisiert werden.Das KITA-Team bedankt sich bei allen Helfern, die zum guten Gelingen des Tages beigetragen haben.
Seit Wochen fieberten die Schulanfänger aus der Kath.
Kindertagesstätte St. Elisabeth ihrer Übernachtung im Kindergarten entgegen.
Als Vorschüler gehören die 15 Kindergartenkinder zu den ältesten Jungen und
Mädchen in der Einrichtung. Die Übernachtung steht kurz vor dem Wechsel in die
Grundschule auf dem Programm eines jeden Schulanfängers. Dieser Termin ist ein
absolutes Highlight, da die Kinder viel Spaß, zahlreiche Spiele sowie viele
Überraschungen erwartet. Ein weiterer Höhepunkt ist die gemeinsame
Nachtwanderung, die mit einer Schatz- und Sternensuche in Verbindung gebracht
wird. Bevor die Vorschulkinder jedoch zur Nachtwanderung aufbrachen, stand ein
gemeinsames Abendessen auf dem Außengelände bei schönstem Wetter und angenehmen
Temperaturen auf dem Programm.
Dazu verwöhnte die „Küchenfee“ der Einrichtung, Andrea Gensler, die Kinder und Erzieherinnen mit einem liebevoll und aufwendig zubereitetem Buffett. Nach einer aufregenden Nacht endete am Freitagmorgen das großartige Ereignis mit einem gemeinsamen Frühstück unter freiem Himmel.
Etwas übernächtigt, aber nicht weniger aufgeregt wurden die Kinder danach von ihren Eltern abgeholt und waren sichtlich stolz, eine Nacht ohne Mama und Papa verbracht zu haben.
Schon
beinahe traditionell haben die Kinder aus der Kath. Kindertagesstätte St.
Elisabeth auch in diesem Jahr wieder unter dem Motto „Sauberhafter Kindertag“
ein Zeichen für den Umweltschutz gesetzt. Denn eines steht für die Jungen und
Mädchen ganz klar fest, Müll gehört in die Mülltonne und nicht auf den Boden.
Schon im Kindergarten werden die Kinder täglich an das Thema herangeführt. Beispielsweise
werden sie in die Mülltrennung miteinbezogen, indem die richtige Zuordnung in
unterschiedliche, farbige Behälter stattfinden muss.
Wer achtlos weggeworfenen Abfall aufsammelt, schont die Umwelt und trägt aktiv zum Umweltschutz bei. Bevor die 65 Kinder in Aktion traten, wurden sie bestens mit Handschuhen und Müllsäcken ausgestattet.
Nachdem die kleinen Umwelthelden rund um die Kindertagesstätte sowie auf den Straßen in Poppenhausen fleißig unterwegs waren, präsentierten sie stolz ihre gefüllten Müllsäcke in ihrer Einrichtung.
Einen Ausflug zur Kinder-Akademie nach Fulda unternahmen vergangene Woche die Vorschulkinder aus der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth. Dank der Unterstützung und Mithilfe der Eltern konnten Fahrgemeinschaften gebildet werden, die es allen Kindern ermöglichten, an der Schau in Fulda teilzunehmen. Ein Ziel der Ausstellung „Hasenspuren“ war es, die Natur- und Kulturgeschichte des Hasen aufzuzeigen. So haben die Kinder u.a. den Feldhasen, seinen Lebensraum sowie seine gefährdete Wirklichkeit kennengelernt. Die Unterschiede zwischen Feldhasen und Hasen wurden durch bildliche Darstellungen und anschauliche Beispiele verständlich gemacht. Nach einer kleinen kreativen Basteleinheit folgte dann der Höhepunkt der Ausstellung. Die Vorschüler durften drei echte Kaninchen in ihrem Stall besichtigen, füttern und beobachten. Danach traten die Jungen und Mädchen wieder den Heimweg an und konnten es kaum erwarten, im Kindergarten von ihrem Erlebnis zu berichten.
Unter dem Motto „Kindern die Angst vor dem Rettungsdienst nehmen“, stand in der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth kürzlich ein ganz besonderer Tag an. Mit großer Spannung und voller Vorfreude warteten die Kinder am frühen Morgen darauf, dass der Rettungswagen des Malteser-Hilfs-Dienstes auf das Gelände fuhr.
Thomas Molter aus Poppenhausen, der ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig ist, hatte die Aktion organisiert. Er erläuterte den Kindern die Ausstattung und die Funktionen der verschiedenen Geräte. Die Kinder staunten über die fahrbare Trage, die im Turnraum von mutigen Jungen und Mädchen ausprobiert werden konnte. Anhand der zahlreichen mitgebrachten Utensilien, wie beispielsweise ein EKG-Gerät, mit dem sich Kinder verkabeln ließen, konnte Thomas Molter gut erklären, was die Helfer alles unternehmen, um verletzte Personen zu versorgen. Zum Abschluss durften die Kinder den Rettungswagen von innen begutachten und waren fasziniert über die vielfältige Ausstattung des Fahrzeuges.
Nach rund drei Stunden wurde die Aktion beendet und schon gleich ein Folgetreffen mit den Kindern und dem Erzieherinnenteam in Aussicht gestellt.
Kleine Feierstunde zum Abschluss des 2. Bauabschnitts „Umnutzung und Ausbau des ehemaligen Heizraumes / Öllagers zum Personal- bzw. Sozial- und Besprechungsraumes“
Mit großer Freude konnte am Freitag, den 16.12.2022 in einer kleinen Feierstunde der neu errichtete Personal-, Sozial- und Besprechungsraum offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Im Beisein des Leitungsteams, dem 1. Beigeordneten Peter Schramm, der Gemeindereferentin Elke Ciba und Vertretern des Verwaltungsrates beglückwünschte Pfarrer Schütz die Erzieherinnen zu dem schönen, hellen und adventlich geschmückten neuen Raum. Er kann für Einzelgespräche, Besprechungen, Pausen und Fortbildungen genutzt werden. Die beengten Platzverhältnisse und die Einschränkungen während der Bauphase sind damit beendet.
Peter Schramm überbrachte als 1. Beigeordneter die Glückwünsche der Gemeinde und brachte ebenfalls die Freude darüber zum Ausdruck, dass die „Ertüchtigung der Kita St. Elisabeth“ mit den beiden Bauabschnitten „Erweiterung der Zufahrt“ und „Umnutzung des ehemaligen Heizraumes / Öllagers“ gut gelungen sei.
Gabi Krenzer blickte aus Sicht des Verwaltungsrates auf die Historie. Nach dem 1. Meilenstein, der Erweiterung der Zufahrt in 2020 konnte nun auch der ehemalige Heizraum / Öllagerraum umgebaut und zur Nutzung an das Kita-Team übergeben werden. Zusätzlich wurden die 3 Gruppenräume mit Schallschutz und LED-Beleuchtung ausgestattet und mit frischer Farbe versehen. Mit der vermögensrechtlichen Genehmigung des Bistums Fulda begann der Umbau im Oktober 2021 bei laufendem Betrieb. Gabi Krenzer bedankte sich bei dem Architekten Edgar Heller, den bauausführenden Firmen (Fa. Breitung, Fa. Abel, Fa. Blum, Fa. Gutmann, Fa. Mihm, Fa. Fladung, Fa. Werthmüller, Fa. Schiebelhut-Kümmel, Fa. Oetzel, Fa. Ebert), Frau Schlegel als Verantwortliche des Bistums Fulda, den Verantwortlichen des Verwaltungsrates mit Pfarrer Schütz und besonders dem Kita-Leitungsteam für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die Baukosten für beide Bauabschnitte belaufen sich auf ca. 320 T€. Davon trägt die Gemeinde Poppenhausen mit dem Landkreis Fulda 220 T€, das Bistum Fulda 32 T€ und die Kirchengemeinde St. Georg 68 T€.
Das Kita-Team bedankte sich sehr herzlich für „Ertüchtigung“ der Einrichtung St. Elisabeth und verwöhnte die Teilnehmer mit Getränken, Leckereien und kleinen Präsenten.
Es ist Zeit, für das, was war, DANKE zu sagen. Damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt.
Nachdem in den vergangenen zwei Jahren nur eine eingeschränkte St.-Martins-Feier möglich war,
wurde in diesem Jahr das Fest in der Katholischen Kita St. Elisabeth nach alter Tradition fortgeführt.
So begann bei Einbruch der Dunkelheit der Umzug am Kindergarten und führte über den Weiherberg
zum Wallweg und von dort aus zur Kirche. Musikalisch begleitet durch den Musikverein, wurden Lieder gesungen und die selbst gebastelten Laternen von den Kindern mit Stolz getragen.
Die Feuerwehr sorgte für die Sicherheit des Zuges, indem Sie die Straßen und den Verkehr im Blick
hatten. Nach dem gemeinsamen Einzug in die Kirche begrüßte Pfarrer Jörg-Stefan Schütz die Kinder mit ihren Eltern und stimmte mit Gebet und Gesang in die kleine Feierstunde ein. Bei Klangspiel, Lichtertanz und dem Martins-Spiel lauschten die Eltern ihrem Nachwuchs und honorierten abschließend die Einlagen mit großem Applaus.
Schließlich klang das Fest bei Bratwurst, selbstgebackenen Waffeln und heißem O-Saft auf dem
Gelände der Kita aus. Alle waren sich einig, dass dieses Fest wieder etwas mehr an die gewöhnlichen
Zeiten vor Corona heranrückte und ein Austausch in entspannter Atmosphäre allen sichtbar guttat.
Dieser Frage gingen die Kinder der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth vergangener Woche nach. Schnell wurde ihnen klar, dass Apfelsaft nicht in der Flasche oder dem Getränkekarton von selbst entsteht, sondern aus echten Äpfeln gepresst und abgefüllt werden muss. Auf dem Außengelände der Kindertagesstätte ging es bei bestem Wetter an die Arbeit. Die Kindergartenkinder konnten ihre von zu Hause mitgebrachten Äpfel mit eigener Muskelkraft pressen. Ein Mitarbeiter vom Biosphärenreservat Rhön erklärte den Kindern dabei, wie die Apfelpresse funktioniert. Die Kinder der drei Kindergartengruppen konnten anschließend ihren selbstgepressten Apfelsaft probieren und waren sichtlich stolz auf ihre Arbeit.
Die Katholische KITA St. Elisabeth veranstaltete vor kurzem auf dem Sportplatz in Poppenhausen eine Kinderolympiade. Bereits morgens früh ab 7.15 Uhr wurden die Kinder der drei Gruppen Räuber,
Wichtel und Schlümpfe (RäuWiSchl) von ihren Eltern direkt zum Sportgelände gebracht.
Dort warteten auf die aufgeregten und gespannten Mädchen und Jungen viele interessante und
actionreiche Stationen, die im Vorfeld in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen ausgearbeitet,
aufgebaut und positioniert wurden.
In unterschiedlichen Farbgruppen meisterten die Kinder die verschiedenen Spielabschnitte, bei denen
Geschicklichkeit, Schnelligkeit und Koordination, aber auch Teamwork gefordert waren. An jeder
Station gab es einen Stempel in einen Stempelpass.
Den Höhepunkt und Abschluss der Olympiade bildete die Siegerehrung, bei der jedes Kind eine
Goldmedaille verliehen und ein Siegereis zur Abkühlung bekam. Begeistert von dem tollen Vormittag,
liefen die Kinder mit ihren Erzieherinnen in die Einrichtung und fragten dort bereits nach einer
Wiederholung dieses Events.
Die Kinder der Katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth hatten in den vergangenen Wochen einen ganz besonderen Gast auf dem Außengelände ihres Kindergartens. Ein Huhn namens Friederike war dort mitsamt ihrem Stall eingezogen, um ihre Küken auszubrüten.
Die Kinder waren sehr gespannt, wann endlich die Küken ausschlüpfen würden. Sie lernten viel darüber, was nötig ist, damit Küken überhaupt schlüpfen können. Sie konnten beispielsweise erfahren, dass die Eier immer warmgehalten werden müssen und Friederike damit 21 Tage auf den Eiern sitzen bleiben musste. Die Kinder hatten viel Mitleid mit der Henne, da das bestimmt langweilig für sie war. Gleichzeitig lernten die Mädchen und Jungen auch Rücksicht zu nehmen und vor dem Stall leise zu sein, um so das Tier nicht zu beunruhigen. Sie konnten Friederike dabei beobachten, wie sie die Eier immer wieder mit dem Schnabel umdrehte, damit diese von allen Seiten warm blieben.
Im Stuhlkreis wurde mit den Kindern anhand von Bildern besprochen, was während des Brütens im Ei passiert. Nach 20 Tagen wird es für das Küken im Ei so eng, dass es keinen Platz mehr zum Wachsen hat. Dann drückt es von innen mit dem Eizahn gegen die Schale, bis diese Risse bekommt und schließlich kaputt geht. Dann kann das Küken schlüpfen.
Für Friederikes erstes Küken war es am 19.05.2022 soweit. Die Aufregung unter den Kindern war groß, als sie entdeckten, dass ein kleines flauschiges Küken im Stall auf und ab hüpfte. Das zweite Küken schlüpfte dann am 21.05.2022. Viele Kinder stellten erstaunt fest, dass die Küken bereits kurz nach dem Schlüpfen laufen und alleine fressen können. Wenn ihnen kalt ist verstecken sie sich aber noch oft unter den warmen Federn ihrer Mutter. Dabei sind sie gar nicht mehr zu sehen. Die beiden Küken erhielten nach Rücksprache mit den Kindern die Namen „Olaf“ und „Elsa“.
Nun ist Friederike wieder mitsamt Stall und Küken nach Hause gezogen, weil sie jetzt viel Platz zum Laufen, Picken und Wachsen brauchen. Die Kinder werden die weitere Entwicklung der Küken anhand von Fotos verfolgen können und sie vielleicht auch mal besuchen.
Der Besuch von Friederike und ihren Küken in der Kindertagesstätte war ein ganz besonderes Erlebnis. Die Kinder freuten sich sehr über ihren Gast und werden ihn bestimmt noch lange in guter Erinnerung behalten.
„In einer von Medien geprägten Welt muss Medienerziehung als wichtiger Bestandteil der Bildungsarbeit gesehen werden – und die beginnt bereits im Kindergarten.“
Das Thema Medienerziehung im Kindergarten ist aktueller denn je, daher haben wir von Januar bis März 2022 bei uns das Projekt „Medienwerkstatt“ durchgeführt.
Im Hinblick auf den digitalen Wandel haben die Kinder, gemeinsam mit Räuber Rex, einen Einblick in die digitale Welt gewinnen können. In den letzten Monaten sind wir in die Zeit von Schreibmaschine und Co. gereist, waren auf Fotosafari und haben unser eigenes digitales Bilderbuch erstellt.
Mit Spaß und Erfolg haben wir feierlich unser Projekt abgeschlossen und sind zu richtigen Medienexperten geworden!
Berufspraktikantin im Anerkennungsjahr Gina Kretsch
Große Freude herrscht bei den
Erzieherinnen und dem Träger der katholischen Kita St. Elisabeth. Denn nach
umfassender Fortbildung der Erzieherinnen konnte das „KTK-Gütesiegel“
implementiert werden. Darüber hinaus haben Anne Hamm (Leiterin Kita) und Alena
Gensler (Sozialpädagogin) ihre Urkunden als „Qualitätsbeauftragte“
erhalten. Pfarrer Schütz und Gabi Krenzer gratulierten für den Träger sehr
herzlich und überreichten die Urkunde und die Zertifikate mit einem großen
„Dankeschön“ für das hohe Engagement. Sie unterstrichen dabei erneut die
Zugehörigkeit der Kita St. Elisabeth zum pastoralen Kerngeschäft der
Kirchengemeinde St. Georg.
Das KTK-Gütesiegel (Kath. Tageseinrichtung für Kinder) steht für ein wertorientiertes umfassendes Qualitätsmanagementsystem, welches Praxiswissen aus dem Alltag von Kitas, Erfahrungen aus der Beratung sowie Aus- und Fortbildung mit den Grundlagen der Qualitätsentwicklung verbindet. Ziel ist die Erarbeitung eines QM-Handbuches für die eigene Einrichtung. Damit kann für die Kinder ein hochwertiges Angebot der Bildung, Erziehung und Betreuung bereitgestellt, und die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder unterstützt werden. Für die Kita bietet es Unterstützung in der Schärfung ihres Profils und Sicherheit, um die Qualität der Arbeit zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu dokumentieren.
Nachdem im vergangenen Jahr eine eingeschränkte
St.-Martins-Feier stattfand, wurde auch in diesem Jahr im kleinen Rahmen dieses
Fest gefeiert.
Die Kinder trafen sich nachmittags bei Bratwurst, selbstgebackenen Waffeln und heißem O-Saft im Kindergarten, bevor es bei Einbruch der Dunkelheit Richtung Kirche ging. Mit bunten Laternen und Gesang, begleitet vom Musikverein, machten sich die Kinder mit ihren Erzieherinnen auf den Weg. Die Feuerwehr sorgte für die Sicherheit des Zuges, indem Sie die Straßen und den Verkehr im Blick hatten.
In der Kirche warteten bereits gespannt die Eltern, um ihrem Nachwuchs bei Klangspiel, Lichtertanz und dem St.-Martins-Schattentheater zu applaudieren. Pfarrer Jörg-Stefan Schütz begrüßte die Kinder und ihre Eltern nach dem gemeinsamen Einzug in die Kirche und stimmte mit Gebet und Gesang in die kleine Feierstunde ein.
Bevor sich die Kinder danach auf den Nachhauseweg machten, wurde zum Abschluss auf dem Marktplatz das traditionelle Martinsgebäck verteilt.
Dieser Frage gingen die Kinder der Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth vergangener Woche nach. Schnell wurde ihnen klar, dass Apfelsaft nicht in der Flasche oder dem Getränkekarton von selbst entsteht, sondern aus echten Äpfeln gepresst und abgefüllt werden muss. Auf dem Außengelände der Kindertagesstätte ging es bei bestem Wetter an die Arbeit. Die Kindergartenkinder konnten ihre von zu Hause mitgebrachten Äpfel mit eigener Muskelkraft pressen. Hubert Stumpf vom Biosphärenreservat Rhön erklärte den Kindern dabei, wie die Apfelpresse funktioniert. Die Kinder der drei Kindergartengruppen konnten anschließend ihren selbstgepressten Apfelsaft probieren und waren sichtlich stolz auf ihre Arbeit.
Abschlussgottesdienst der Schulanfänger der Katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth
Traditionell mit einem Abschlussgottesdienst wurden die Schulanfänger aus der Katholischen Kindertagesstätte St. Elisabeth in Richtung Grundschule verabschiedet. Da der Gottesdienst witterungsbedingt nicht auf dem Außengelände des Kindergartens stattfinden konnte, wurde kurzfristig in die Kirche ausgewichen. Hierbei ließ Pfarrer Jörg Stefan Schütz die Kindergartenzeit der „Großen“ Revue passieren und ging auf die bevorstehende Schulzeit ein. Dabei zog er Vergleiche mit der Arche Noah, wo auf stürmische und regnerische Zeiten auch wieder heitere Tage mit Sonnenschein folgen. Ebenfalls angelehnt an die Geschichte der Arche Noah trugen die Kinder mit einem Regenbogentanz und viel Gesang ihrerseits zum guten Gelingen des Gottesdienstes bei. Als Zeichen der Dankbarkeit überreichte der Elternbeirat stellvertretend für alle Eltern der Schulanfänger eine bepflanzte Hochbeet-Raupe. Das Kita-Team dankte den Eltern und freute sich über das Präsent, dass fortan das Außengelände der Einrichtung ziert.
Kürzlich besuchte die Freiwillige Feuerwehr Poppenhausen die Kath. Kindertagesstätte St.
Elisabeth. Mit einer kleinen Übung auf dem Außengelände und im Gebäude sowie einer
Fahrzeugbesichtigung konnten die Feuerwehrfrauen und -männer die Kinder begeistern. Zur
Überraschung hatte die Brandschützer ein Feuerwehrmalbuch im Gepäck. Die Kinder
ihrerseits stellten das zuvor eingeübte Lied „Tatütata, die Feuerwehr ist da“ in Form eines
lauten Gesanges und Bewegungen den Einsatzkräften vor.
Die Kinder freuten sich bereits beim Abrücken des großen Fahrzeuges auf den nächsten
Besuch der Feuerwehr.
Kinder-Tagesstätte St. Elisabeth
Georgstr. 36 a
36163 Poppenhausen
Tel.: 06658 764
kita.poppenhausen@bistum-fulda.de
Leiterin Frau Hamm
Gottesdienste in St. Georg, Poppenhausen
An folgenden Wochentagen:
Dienstag: 18.00 Uhr Eucharistiefeier
Freitag: 08.30 Uhr Rosenkranzgebet
09.00 Uhr Eucharistiefeier
An den Wochenenden:
ungerade Woche:
Samstag: 18.00 Uhr Vorabendmesse
gerade Woche:
Sonntag: 10.00 Uhr Eucharistiefeier
Adresse: Marktplatz, 36163 Poppenhausen
Gottesdienste in St. Laurentius, Sieblos:
An den Wochenenden:
ungerade Woche:
Sonntag: 08.30 Uhr
Eucharistiefeier
Adresse: St.-Laurentius-Straße,
36163 Poppenhausen-Sieblos
Gottesdienste in
St. Mariä Himmelfahrt Gersfeld
An den Wochenenden:
gerade Woche:
Samstag: 18.00 Uhr
Vorabendmesse
ungerade Woche:
Sonntag: 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Adresse: Günter-Groenhoff-Straße 12,
36129 Gersfeld
Gottesdienste in
St. Wendelinus Wachtküppel
An den Wochenenden
gerade Woche:
Sonntag: 08.30 Uhr
Eucharistiefeier
jede Woche:
Sonntag. 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Adresse: Wachtküppel 107,
36129 Gersfeld
© St. Georg, Poppenhausen